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Zopf und Rike und die Schweine aus dem Weltraum

Das achte Kapitel, in welchem ein Fisch komisch spricht und eine gute Tasse Tee weiterhilft

 

Aber zunächst war die Erde mit dem Erkundetwerden dran: Kol und Vol, Professor Irmiguckilus und der Kommandant hatten schon fünf Tage Erforschungsvorsprung, als Ärwin und Frida aus der „Wagemut II“ kletterten. „Wat jiddet denn neuet, Mannslück un Fraulück?“ rief der Lungenfisch. Er hatte leider einen kleinen Sprechfehler, weil Kiemen und Lungen zusammen für die pomponellische Sprache nicht so gut geeignet waren. Das machte ihm nichts aus, denn für ihn war seine Sprache normal und das Problem musste deshalb wohl bei den Pomponellern liegen. Und er war tolerant, ihm war das egal. Die "Mannslück" und "Fraulück" vor dem Raumschiff waren zwar auch tolerant, zuallererst jedoch amüsiert. Sie warfen sich vor Lachen auf den Boden und kugelten sich hin und her. Dann schaute Vol auf und musste noch heftiger losprusten: der Professor war in einige Dinosauriereier gefallen und über und über mit Eigrün und Eiorange bedeckt.

Der Lungenfisch grinste auch ein bisschen, winkte mit einer Flosse wie die Königin von Saba oder der Papst bei einer Audienz und schaute sich die Szenerie vor der „Wagemut II“ an.

Während er und Fridi sich fünf Tage lang unterhalten und trainiert hatten, waren die anderen nicht untätig gewesen. Kol und Vol und der Professor hatten nach und nach die Sauriereier aus dem Kometen gedacht und vorsichtig an das Ufer des Sees niedergedacht.

Jetzt denkt ihr sicher auch – aber wohl, dass ich entweder spinne oder mich beim Schreiben vertan habe. Dem ist aber nicht so. Ich habe bisher nur vergessen, zu schreiben, dass die Pomponeller kleinere Gegenstände wirklich mit Gedankenkraft bewegen können. Aber nur bis zu einem Gewicht von ungefähr zwanzig Kilogramm. Nicht mehr. Der absolute Pomponellarekord liegt bei zweiundzwanzig Kilogramm und dreihundertundsieben Gramm, wenn ihr es genau wissen wollt. Und der Rekordhalter war gedopt, er hatte vorher siebzehn Kreuzworträtsel gelöst, um im Gedächtnis warm zu werden.

Das Bewegen der Gegenstände vermittels Gedankenkraft ist noch nicht einmal Zauberei, sondern es ist eine Errungenschaft ihrer Zivilisation, denn die Pomponeller vom Planeten Pomponella, mit der Hauptstadt Pimpampom und den vier bunten Sonnen, die um die Hauptsonne kreisen und gemeinsam den wunderschönen Planeten umrunden, sind durch diese bevorzugte Lage sehr intelligent und einfallsreich geworden. Sie hatten schon seit langen Jahren ihr Gehirn so gut trainieren können, dass sie kleinere Gegenstände mittels Gedankenkraft bewegen konnten. Gut trainierte Pomponeller schafften also bis zu zwanzig Kilogramm, wie schon gesagt. Aber nicht mehr. Eigentlich nichts Besonderes wenn man es kann. Wenn man es, so wie wir, nicht kann, dann ist es allerdings schon etwas ganz Tolles. Die Pomponeller nutzten diese ganz normale Fähigkeit vor allem für Bewegungsarbeiten. Sie brauchten sich nicht körperlich anzustrengen oder schmutzig zu machen und wenn der Kopf nach der Arbeit schmerzte half immer eine Tasse heißen Schlamms, dem Nationalgetränk der Weltraumschweine.

Die Dinosauriereier lagen jetzt also dort, in ein weiches sattgrünes Farnfeld gebettet, sortiert nach Farben und Größen. Von oben, aus der Ausstiegsluke der „Wagemut II“, sah es aus, wie ein modernes Kunstwerk: auf grünem, samtenem Untergrund sah man farbige Linien aus bunten Eiern. Den oberen Rand, ganz dicht am See bildeten die roten Eier mit den orangen Punkten. Dann hatten die Künstler wieder einen dünnen Streifen freigelassen und die dunkelblauen aufgereiht. Wieder folgte ein dünner Streifen Grün und jetzt zog sich eine gelbe Linie mit schwarzen Flecken durch das Bild. Dann kam wieder Grün und zum Abschluss Bordeauxrot. Das perfekte Bild wurde nur vom Professor gestört, der links unten die vier Eier zerhauen hatte und sich zerknirscht aufrappelte um die Schnelldusche unter dem Raumschiff zu benutzen.

Fridi und Ärwin kletterten die Treppe hinunter und schlossen sich den Erforschern an. Ganz hinten am Fuße des Kometen lagen noch viele Sauriereier, die darauf warteten, sortiert zu werden. Unsere Freunde setzten sich in die Sonne, hörten dem mittlerweile recht deutlichen Knistern zu, das schon aus einigen Eiern zu hören war, und berichteten Fridi und dem Lungenfisch, was sie herausgefunden hatten.

„Wir fragen uns, wer den Kometen losgeschickt hat, und aus welchem Grund“, begann Vol. Sie saß ganz entspannt im weichen Moos. Die Pomponeller fühlten sich schon sehr sicher auf der Erde. Die Umgebung war erkundet und gefahrenfrei. Die Schwerkraft entsprach ungefähr der auf Pomponella und die Zusammensetzung der Luft war für die Besucher eigentlich sogar sehr gesund. Nur, nachdem sie gesehen hatten, was dem Professor passiert war, wollten sie ihre Gesichtsfarbe nicht auch noch aufs Spiel setzen. Sie ließen deshalb lieber ihre Helme auf. Vol erzählte weiter: „Wir haben jetzt alle Eier aus dem Kometen geholt. In den Höhlen waren Schwerkraftnester, deshalb sind die Eier auch bei der Landung nicht rausgefallen. Diejenigen, die das konstruiert haben, müssen recht gute Erfinder auf ihrem Planeten haben. Die Wärmekugeln allerdings, die sind wohl nicht hergestellt worden. Die müssen irgendwo wachsen und von den Konstrukteuren geerntet worden sein, oder man hat sie irgendwo ausgegraben. Die Wärme, die diese Kugeln abstrahlen ist optimal. Vor allem für Tiere, die in Eiern wachsen.“ 

- „Aber warum fliegt so ein Komet durchs Weltall? Da ist doch ganz moderne Technik eingebaut. Und wenn wir den nicht gebremst hätten, dann wäre er gegen diesen Planeten hier gerauscht, alles wäre explodiert, die Eier wären natürlich geplatzt und in dem Rührei hätte keiner von diesen Dinosauriern überlebt. Soviel Technik und dann lässt man sie einfach kaputtgehen? Das verstehe ich nicht.“ Fridi war sich ganz sicher, dass sie irgendeinen Hinweis übersehen hatten. Auch Vol war dieser Meinung. Deshalb nahm sie ihre Freundin später an die Hand und führte sie in den Kometen. Ärwin trottete hinterher.

Hier drinnen war es erst mal ganz dunkel. Fridi blinzelte. Sie konnte zunächst nichts sehen und stolperte unsicher über den schiefen Metallboden. Aber Ärwin nahm sie an die Hand und Vol tappte vorsichtig voran und machte das Licht an. Jetzt mussten sie alle drei blinzeln und Fridi fragte überrascht: „Seit wann ist denn hier drinnen Licht?“ - „Oh, wahrscheinlich schon seit sehr langer Zeit“, antwortete Vol. „Wir hatten den Lichtschalter nur bisher nicht gefunden, denn es war ja dunkel. Der Professor hat ihn vorgestern erst entdeckt, als er über eine Wärmekugel stolperte und mit dem Kopf gegen den Schalter stieß. Er hatte sozusagen einen Geistesblitz.“ Fridi lächelte leise. Der Professor war immer so ungeschickt.

Dann schauten sie sich im Kometen um. Es war nicht sehr hell, aber man konnte alles erkennen. Die sechs Streben, jede fast fünfzig Meter lang, traten deutlich hervor, denn in diese Streben waren auch die Lampen eingelassen. Nirgendwo war Rost zu sehen. Alle Metallteile waren aus hochwertigem Edelstahl gefertigt. An der waagerechten Strebe, die von links zum Ofen in der Mitte führte, hingen zwei Seile fast bis auf den Boden. „Das musst du auch mal machen“ sagte Vol sofort und erklärte Fridi ganz begeistert ihren frisch erfundenen Sport. „Wir haben die Seile umgedreht. Man kann jetzt selber bremsen.“

Die Sprungübungen wollte Fridi zwar nicht machen, aber es war sicher viel einfacher, sich an ein Seil zu hängen und auf den Knopf zu drücken, wenn man hoch wollte. Schwups, drei Sekunden später saß sie auf der Querstrebe und ließ ihre Beine über den Abgrund baumeln. Vol ließ sich am Seil neben ihr dreimal runterplumpsen und wieder hochschleudern und so warteten sie auf den Lungenfisch, der sich lieber über die Rampe nach oben quälte. Das Seil war ihm nicht ganz geheuer. Als Ärwin fast oben war, standen die Pomponellerfrauen auf und gingen ihm entgegen. Dort wo die Strebe auf die Rampe stieß, trafen sie sich und Vol zeigte Fridi und Ärwin die eingravierten Schriftzeichen, die sie und Kol direkt bei ihrem ersten Besuch im Kometen gefunden hatten. „Hier, schau dir das an. Das hat doch sicher irgendeine Bedeutung.“ – „Oh ja, “ rief Fridi ganz aufgeregt. Sie ging näher an die Strebe. „Das ist auf keinen Fall nur eine Verzierung. Es muss eine Schrift sein. Vielleicht mit Zeichnungen dran.“ 

Fridi betrachtete die Gravuren, auf die Vol aufgeregt gedeutet hatte, jetzt ganz aufmerksam. Sie kniete sich hin und fühlte am Fuße der Strebe auch um die Strebe herum deren Rückseite. Dabei pfiff sie leise durch ihre Rüssellöcher. Sie sagte nichts und als Ärwin und Vol unruhig wurden, machte sie nur „Schschsch!“.

Fast eine Viertelstunde verhielt sie sich so, fühlte mal hier und mal dort, schaute sich bestimmte Linien an und machte sich Notizen, während Ärwin und Vol ungeduldig von einem Bein auf das andere trippelten oder mit den Flossen klatschten. Später nahm Fridi den Aufzeichnungsapparat aus ihrem Rucksack und kopierte die Zeichnungen und Gravuren. Weitere zehn Minuten tastete sie, schaute, trat zwei Schritte zurück und schaute noch mal. Dann pfiff sie noch einmal leise und setzte sich auf die Strebe. Sie stützte ihren Kopf in ihre Hände und guckte ihre Freunde nachdenklich an.

„Und?“, Vol war ganz aufgeregt geworden. Jetzt knuffte sie ganz ungeduldig den Lungenfisch. „Was bedeutet das? Los, erklär es uns.“ – „Ich habe keinen blassen Schimmer“, erklärte Fridi. „Diese Schrift – wenn es überhaupt eine ist – habe ich noch nie zuvor gesehen. Nicht einmal etwas Ähnliches. Ich bezweifele fast, dass wir es jemals herauskriegen werden.“

Die drei gingen nachdenklich wieder ans Tageslicht. Dort wurden sie von Kol und dem Professor gleich angesprochen: „Wo wart ihr so lange. Hätten wir uns ja denken können, dass ihr im Kometen Seilchenspringen macht. Jetzt aber an die Arbeit.“ Fridi war froh, dass sich so eine Ablenkung bot und sie sagte gar nichts, sondern machte sich sofort ans Werk. Sie sortierten also weiter Eier, lauschten, aus welchen Eiern wohl zuerst die Jungtiere schlüpfen würden und fingen an, Gehege zu bauen um die verschiedenen Dino-Rassen später getrennt halten zu können. Und während der anstrengenden Arbeit vergaß Fridi ihr ungelöstes Übersetzungsproblem. Erst mittags, als sie gemeinsam in der Kantine saßen und Wurmsuppe mit einheimischem Gemüse aßen, wurde sie wieder nachdenklich. „Was ist los?“ fragte der Professor, „magst du mein neues Rezept nicht? Ich nenne es „Trockenwürmer in pomponellischer Soße an Erdenknollen und halbgereinigtem Blattsalat“, wobei ich die Gemüse auf diesem Planeten noch nicht so genau kenne. Die Kochzeit macht mir noch Schwierigkeiten.“ Das mit der falschen Kochzeit war nicht zu übersehen, die Knollen waren noch recht hart und die Salatblätter waren nur noch ein Brei. Die hätte der Professor besser nicht gekocht. „Nein, nein, das ist schon in Ordnung“, erwiderte Fridi und stocherte lustlos auf ihrem Teller herum. „Ich denke nur gerade über diese seltsamen Schriftzeichen im Kometen nach.“

Schrift und Zeichnung, Schrift und Zeichnung, Schrift und Zeichnung... Während der Nachmittagsarbeit gingen Fridi immer diese gleichen Worte im Kopf herum. Ansonsten war der Kopf leer. Der Bauch wurde im Laufe des Abends hingegen recht gut gefüllt, denn der Professor wurde immer besser im Kochen von irdischen Spezialitäten. Zu Abend hatte es in der Kantine des Raumschiffes dann noch Pommes mit Currywurst gegeben. Der Professor hatte das Gericht vorgestellt als: „Gestifftelte Erdknollenstäbchen in heißem Hydrauliköl frittiert, dazu gehackte Frischwürmer in einem Pflanzenstängel zur Schlange geformt und schön kross gebraten, an einem roten Pflanzenpüree mit viel Zucker aus Pomponellas Vorräten. – Dieses Gericht wird irgendwann mal die Leibspeise aller kleinen Pomponellerkinder werden.“ Er hatte natürlich Unrecht, denn auf Pomponella mochte die Fritten kein Schwein.

Fridi hatte sie gemocht und die anderen auch. Nach dem Essen war sie jedoch sofort in ihre Kajüte mit der angegliederten Bücherei gegangen. Dort grübelte sie wieder und wieder. Nach einer guten Stunde klopfte es an ihrer Türe und Fridi rief „Herein.“. Vol stand im Türrahmen, mit einem Tablett in der Hand, auf dem eine Kanne Kräutertee stand, zwei Tassen und ein kleines Kännchen mit Hydrauliköl. Sie trat ein, setzte das Tablett ab, stellte die zwei Tassen auf das kleine Klapptischchen, das automatisch ausgefahren wurde sobald das Signal aus der Teekanne in die Nähe kam, goss sich und Fridi Tee ein, kippte vorsichtig noch drei Tropfen Öl dazu und zog zwei der kleinen gemütlichen Sessel heran, die auf die Größen aller Pomponeller an Bord programmiert waren und sich automatisch einstellten, was auch vorzüglich funktionierte, wenn man seine persönliche Chipkarte am Körper trug. Dann sagte sie: „Machst du Fortschritte?“ „Nein“, antwortete Fridi. „Ich komme überhaupt nicht weiter. Mein Kopf ist leer wie der weite Weltenraum.“ „Das habe ich mir gedacht. Ich wollte dich etwas ablenken. Wir können uns ja über Lungenfische unterhalten oder darüber wie es draußen weitergehen soll. Mach doch mal etwas Musik an.“ Das war eine gute Idee. Der Discjockey LaBerhash von Radio Pomponella hatte sicher wieder seine Sendung am Start und ein bisschen aktuelle Popmusik und sein dummes Geschwafel konnte nicht schaden. Sie ging mit ihrer Teetasse zum Radiowecker und wollte ihn gerade anmachen, als sie stolperte und etwas Tee aus ihrer Tasse auf den Wecker schwappte. „So eine dumme Frimmelgülle!“ rief sie. Dann nahm sie den Wecker und trocknete ihn schnell ab. Als sie ihn dann endlich anschalten wollte, waren alle Einstellungen wieder zurückgestellt. Sie musste alles noch mal einstellen. Dafür hatte sie doch beim ersten Mal schon drei Stunden gebraucht. Sie war verzweifelt. Aber Vol lachte, pfiff ein fröhliches Liedchen, was auch bei Pomponellern beruhigend wirkt, und drückte auf den Serviceknopf. Sofort meldete sich der große dumme Bordcomputer und fragte nach ihrem Begehr. „Bitte schick uns die Gebrauchsanweisung für das Gerät `FripClock 3 Strich 17, Ausführung B für die Zeitzonen 13 bis 15, Baujahr 500 und 2, Nach Pomponella-Südzeit, Seriennummer 3141592653 – krpi` sofort in Fridis Kabine. Danke.“ Sie wusste das nicht alles auswendig, sondern hatte das Gerät umgedreht und da standen alle Daten auf einem kleinen Schildchen. Außerdem hatte sie langsam und deutlich gesprochen und dabei fast wie die automatische Zeitansage von einer deutschen Telefongesellschaft geklungen. Fridi wäre beinahe eingeschlafen, aber als die Gebrauchsanweisung durch den Informationsschlitz rauschte und sie kurz draufschaute, war sie sofort hellwach. „Natürlich“, rief sie. „Eine Gebrauchsanweisung!“ „Natürlich eine Gebrauchsanweisung“, sagte Vol. „Wenn ich eine Gebrauchsanweisung will, dann kriege ich auch eine.“ „Nein.“ Fridi war ganz aufgeregt. „Ich wollte keine Gebrauchsanweisung und habe trotzdem eine gekriegt.“ „Beruhige dich“, sagte Vol. „Du brauchst sie doch um den komischen Radiowecker wieder einzustellen.“ „Ich habe eine Gebrauchsanweisung im Kometen gefunden. Die komischen Zeichen und Wörter sind eine Gebrauchsanweisung. Jetzt werden wir bald herausfinden, was die Fremdlinge mit der Riesenkugel bezwecken wollten.“ Jetzt hatte auch Vol verstanden. Fridi zog sofort ihren Aufzeichnungsapparat aus dem Rucksack heraus um sich die Zeichen nicht nur auf dem Papier angucken zu können, sondern auch in der dreidimensionalen Darstellung. Die Zeichen bedeckten einen Bereich, der genau einen rechteckigen Grundriss hatte. Fridi war sich zwar sicher, dass es eine Gebrauchsanweisung war, aber jetzt musste sie erst mal überlegen, was sie sich darunter vorstellen sollte. Da hatte Vol wieder einen Gedankenblitz: „Da gehört noch etwas eingebaut! Das sieht aus, als hätte an dieser Stelle noch etwas eingebaut werden müssen.“ „Tatsächlich. Da müssen wir morgen in aller Frühe und in aller Ruhe dran. Und dabei können uns auch mal die Männer helfen. Jetzt will ich aber tatsächlich Musik hören. Hol doch mal dein Radio, wir machen es uns hier heute Abend gemütlich.“ Und das machten sie dann auch und es wurde die rauschendste und lauteste Zwei-Personen-Party, die in dieser Gegend des Weltalls in den nächsten paar Millionen Jahren gefeiert werden sollte.

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